Endlich ertönte zur Wolfspräsentation wieder einmal Wolfsgeheul von unseren Fünf. Als Nodin noch lebte war dies eine Selbstverständlichkeit, aber nach seinem Tod konnten wir unser Geheul (vielleicht war es eher ein Gejammer) anstimmen wie wir wollten, es blieb still. Um so mehr freuten Matthias und ich mich, als sie wieder einstimmten und die Träne in unserem Auge, die will ich garnicht verschweigen. Natürlich gilt ein besonderer Dank dem Publikum, dass uns so wunderbar unterstützte.\r\nAnders war das allerdings zum dritten Wolfsabend. Trotz des schlechten Wetters hatten sich wieder viele Besucher auf den Weg gemacht und einige auch weite Wege auf sich genommen. Viele von ihnen mit sehr großen Erwartungen, denn der NDR hatte berichtet, dass man auch mal einen Wolf streicheln kann. Bei 700 Besuchern beantwortet sich die Frage von selbst, dass man nicht Jedem diesen Wunsch erfüllen kann. An erster Stelle steht für uns immer das Wohl unserer Wölfe. Man muss sich einmal vorstellen es stehen 100 Menschen vor der Wohnungstür und alle wollen hinein um uns zu berühren.\r\nUnd so werden es immer nur Einzelne bleiben, denen wir diesen Wunsch erfüllen können und das auch nur so lange, wie es für unsere Wölfe kein Problem darstellt.\r\nUnsere Wölfe so unbeschwert im Gehege beobachten zu können, ist ein Erlebnis für sich und so sind wir sicher, dass sich der Besuch am Wolfsgehege auch ohne Streicheleinheit lohnt:-)
Gerade deswegen weil ich auch zu diesen wenigen gehören durfte, denen es letztes Jahr vergönnt war einen Wolf in den Arm zu nehmen, zu streicheln und ihm letztendlich auch noch das Gesicht zu lecken, also akzeptiert zu werden wie ein Wolf, bin ich Euch, und vor allem Nodin ewig dankbar ! Jedesmal wenn ein Windzug mein Gesicht streift, ist es Nodin der mich grüßt. Auf ewig ! “ Der der den Wolf küsste „
für mich gibt es nichts herrlicheres,als wölfe,die fazination die diese tiere ausstrahlen.ich freue mich schon riesig darauf ,die wölfe bei meinem besuch im juni wiederzusehen,vorallem die timber-und polarwölfe.ich befasse mich im hobby mit der indianischen kultur und da hat der wolf seinen eigenen platz.es gibt für mich nichts größeres als diesen tieren nahe zu sein.\r\nich habe mir sogar einen wolfskopf mit einem traumfänger tätowieren lassen.so ist dieses herrliche tier immer nahe.