Fröhliche Weihnachten

Wir wünschen allen Wolfspaten, Wolfsfreunden und denen die es werden wollen, sowie allen Besuchern vom Wisentgehege:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nEin herzliches Dankeschön an unseren Freund Klaus Böttcher, der uns seine Fotos zur Verfügung stellt. So sorgt er, zumindest mit diesen schönen Bildern, für einen Hauch Winterstimmung. (aufgen.am 9.12.2012 im Wisentgehege).\r\n\r\nDanke an seine liebe Frau Susanne, die uns auf vielfältige Weise zur Seite steht. Danke auch an unsere Wolfspaten Angelika Denker, Andreas Nobel und Monika Kreutzer, die uns unterstützt haben, als ihre Patenkinder krank waren.\r\n\r\nUnser besonderer Dank geht an Dr.Philipp Kloene, der immer für unsere Wölfe da ist, wenn er gebraucht wird und bei dem wir sie in guten Händen wissen.\r\n\r\nEin herzliches Dankeschön auch an Heilpraktikerin Petra Schrader, die uns unermüdlich dabei unterstützt hat, dass unsere Wölfe wieder gesund werden.\r\n\r\nDanke an die eifrigen Mitglieder vom Förderverein, die dafür gesorgt haben, dass der Förderverein 1000,–€ von der DiBa erhalten hat, die  den Neubau des Wolfsgeheges zugute kommen.\r\n\r\nEin ganz besonderes Dankeschön an Thomas Hennig, den Gehegeleiter vom Wisentgehege, für die sehr gute Zusammenarbeit!!\r\n\r\nDanke an Monika Ismaili, Axel Gross, Uli und die vielen, die hier nicht namentlich genannt sind, die uns durch ihren Zuspruch vermitteln, dass wir auf dem richtigen Weg sind.\r\n\r\nWir wünschen allen schöne Feiertage – herzlichst Matthias und Birgit Vogelsang und die ganze Wolfsbande –

Zwischen den Jahren

Natürlich sind Birgit, Matthias und die Wölfe auch „zwischen den Jahren“ für Euch da. Hier findet Ihr die Zeiten der Wolfspräsentationen:\r\nWolfspräsentationen finden um 14.00 Uhr statt. Ausnahme: Am 24., 25. und 31. Dezember finden keine Wolfspräsentationen statt.\r\n\r\nFROHE WEIHNACHTEN vom Wisentgehege an alle Wolfsfreunde!

Begehrte Beute

Es ist Jagdsaison und die Wölfe bekommen vermehrt Wild zu fressen, ab und zu auch das Fell mit Kopf. Das ist nicht so sehr zum satt werden, sondern einfach ein Objekt der Begierde.\r\nNach wie vor ist es so, dass die Timberwölfe zunächst den Polarwölfen den Vortritt lassen.\r\n\r\n\r\n\r\nAber Nantan hat von Anfang an das größte Stück im Auge. Und so dauert es nicht lange, bis er seinen Anspruch geltend macht.\r\n\r\n\r\nNatürlich versuchen die Polarwölfe es dann mit allen Verführungskünsten ihm die Beute wieder streitig zu machen, aber so schnell gibt er seinen Anspruch nicht auf.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nMeistens ist es immer der gleiche der Polarwölfe – Tadewi, der ebenfalls die größten Stücke im Auge hat, der dann damit abzieht.\r\n\r\n\r\nund ein kleines Stück tut es ja schließlich auch.\r\n\r\n

Lomasi

Wir können aufatmen, die Schwellung bei Lomasi hat sich als ein Hämatom herausgestellt. Eine Folge der Auseinandersetzungen mit Nantan und Akela. Das Fell an ihrem Bauch ist nach der Operation noch nicht gut nachgewachsen und so ist sie in diesem Bereich besonders empfindlich.\r\nBei Akela kündigt sich die bevorstehende Paarungszeit an, sie ist gereizt und demonstriert den anderen Fähen im Rudel ihre Stellung als Alphawölfin.\r\n\r\n\r\n\r\nKeine gute Zeit um Lomasi zurück in das Rudel zu bringen. Wir werden sie zunächst im kleinen Gehege behalten.

Wolfswetter

Nicht nur die Polarwölfe genießen den Schnee und die kühlen Temperaturen, auch für die Timberwölfe ist es wunderbares Wolfswetter. Mit ihrem dicken Winterfell sind sie alle gut gegen Kälte und Nässe geschützt.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nAkela und Tala sind wieder zurück im Rudel. Lomasi musste erneut vom Rudel getrennen werden. Sie wird heute noch einmal von Dr. Kloene untersucht. Wir haben eine Schwellung am Bauch festgestellt und müssen abklären, was es damit auf sich hat.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n

Lomasi wieder beim Rudel

Seit einer Woche ist Lomasi wieder bei ihrem Rudel. Während die Polarwölfe sie freudig begrüßt haben, ist die Stimmung bei den Timberwölfen eine ganz andere.\r\nNantan und Akela attackieren sie immer wieder und sind bemüht, sie vom Rest des Rudels zu isolieren. Lomasi ist sehr verunsichert, und für uns war es Zeit zu handeln. Wir haben beobachtet, dass die Initiative der Aktionen zum großen Teil von Akela ausging. Daher haben wir sie vom Rudel getrennt. Damit sie nicht allein ist, leistet Tala ihr im kleinen Ausweichgehege Gesellschaft.\r\nLomasi muss die Zeit nutzen, um wieder mehr Selbstvertrauen zu gewinnen und um einen guten Kontakt zum Rudel aufzubauen.\r\n\r\n

Endlich aufatmen

Es ist sehr schön, Lomasi wieder mit großem Appetit fressen zu sehen. Und am liebsten wäre sie nun auch wieder bei ihrem Rudel. Bald ist es so weit, ihre Narbe muss noch etwas verheilen. In der nächsten Woche darf sie wieder zurück zum Rudel. Ihre Schwester Tenya wartet schon auf sie.\r\n\r\n\r\n\r\nUnd noch eine gute Nachricht. Im Dezember ist es ein Jahr her, dass sich unsere Polarwölfin Claire einen Dorn in das Auge gerissen hatte. Nun endlich verschwindet die Trübung in ihrem Auge, es ist nur noch ein kleiner Punkt erkennbar und wir sind uns sicher, auch der wird noch verschwinden. Beweissfotos folgen:-)

Leichte Besserung

Seit gestern ist Lomasi wieder im Wisentgehege. Noch muss sie separat bleiben, aber der Kontakt durch die Gitterstäbe, mit dem Rest des Rudels, ist positiv für sie.\r\nNachdem sie auch gestern das Diätfutter ablehnte und auch die selbstgekochte Rinderbrühe verschmähte, haben wir ihr, klein portioniert, handfeste Wolfsnahrung angeboten. Ganz schnell war diese verspeist und uns damit klar, die Dame mag kein Diätfutter. Ein erster Hoffnungsschimmer. Nun müssen wir ihren Magen in kleinen Schritten wieder an Fleisch gewöhnen,wichtig ist das alles gut verdaut wird.\r\nDer Rest des Rudels erfreut sich bester Gesundheit.\r\n\r\nClaire und Cheenook geht es gut und zu unserer großen Freude können wir sie oft beim ausgelassenen Spielen beobachten. Auf Claires Selbstbewusstsein hat das Zusammensein mit Cheenook durchweg positive Auswirkungen.\r\n\r\n

Wolfsgeheul
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Mir geht es gut!!
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Das möchte ich jetzt aber…..
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genau wissen!
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Tadewi – nichts erinnert mehr daran, dass er der Kleinste war.

Sorgen um Lomasi

\r\n\r\nSeit Freitag haben wir wieder einen Käfig in unserem Hausflur, mit einer Wolfspatientin. In der letzten Woche bemerkte Matthias, dass mit Lomasi etwas nicht stimmt. Dr. Kloene nahm ihr Blut ab, aber das Blutbild war ohne Befund. Da sich ihr Zustand nicht besserte, und sensibilisiert durch unsere Erfahrung mit Nodin, fuhren wir am Freitag mit ihr in die Tierarztpraxis. Ein Röntgenbild zeigte einen aufgegasten Magen und einen leeren, aufgegasten Darm. Im Magen konnte man ein dickes Knäul erkennen, was offensichtlich den Ausgang versperrte. Als die Magensonde neben dem Speisebrei noch etwas Gelbes erkennen ließ, entschlossen wir uns zur OP.\r\nDr. Klöne holte einen dicken Klumpen zusammengepresstes Laub heraus, was in dieser Menge wohl nicht zu verdauen war.\r\nNun versuchen wir die junge Wölfin zum Fressen zu bewegen, leider bisher ohne Erfolg. Schnellstmöglich soll sie zurück in das Wisentgehege zu ihrem Rudel.

Danke

Es ist geschafft, der Förderverein gehört zu den beliebtesten Vereinen und bekommt 1.000,00€. Diese werden, wie schon angekündigt, für die Erweiterung unseres Wolfsgeheges verwendet. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Aktion unterstützt haben.\r\n\r\nWas gibt es von unseren Wölfen zu berichten. Nantan hat beschlossen, dass er keine Medikamente mehr benötigt. Obwohl wir sie wirklich gut im Fleisch versteckt haben, sucht er schon das Weite, kaum betreten wir mit unserem gespickten Leckerbissen das Gehege. Und so haben wir es aufgegeben, denn seine Nase sieht wirklich gut aus. Die kurzen lila Fäden, die noch immer auf seinen Naserücken zu sehen sind , verraten den kleinen Eingriff. Aber auch sie werden in naher Zukunft verschwunden sein.\r\n\r\nTenya musste am Nabelbruch operiert werden. Alles ist zu unserer vollen Zufriedenheit verlaufen. Schon einen Tag nach der OP hat sie mit dem Rest des Rudels heftig getobt, so dass mir Angst und Bange wurde.\r\n\r\nDer NDR schaut uns nach wie vor über die Schulter. Genau wie viele Besucher, haben sie sich am Wochenende nicht von dem schlechten Wetter abhalten lassen und uns beim Wolfsabend besucht. Trotz der Nässe war es wieder ein gelungener Abend, mit vielen netten Besuchern.\r\n\r\n

Akela und Yakima
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