Hochzeitsgeschenk

Ilona Günzel und Dieter Kräft gehörten mit zu unseren ersten Besuchern, als 2010 die Timberwölfe in ihr Gehege eingezogen sind. Die Wölfe haben sie inzwischen in ihren Bann gezogen. Für Yakima haben die beiden eine Patenschaft übernommen und hin und wieder wird sie, zusammen mit dem Rest der Wolfsbande, mit leckeren Hühnerkeulen verwöhnt.\r\nNach einem Vierteljahrhundert „trauten sich“ die beiden nun endlich und haben geheiratet. Von einer Freundin gab es einen Wolfsbesuch als Hochzeitsgeschenk und wir haben diesen Besuch noch etwas abgerundet. Thomas Hennig hat das schöne Foto von Yakima geschossen, dass – da bin ich mir ganz sicher – bei Ilona und Dieter inzwischen einen besonderen Platz bekommen hat.\r\n\r\nHochzeitsgeschenk 021

Aktivitäten bei den Wölfen

Am vergangenen Samstag fand der erste offene Wolfsabend statt. Da das Wetter alles andere als gut war, hatten wir nicht mit rauen Mengen von Besuchern gerechnet. Wir wurden positiv überrascht, denn viele ließen sich nicht vom Regen abschrecken. Die Präsentation der Wölfe hat uns viel Freude gemacht, wir hatten ein sehr interessiertes Publikum. Die Wölfe haben das mit ausgiebigen Heulkonzerten belohnt.\r\nVon Mittwoch bis Freitag vergangener Woche haben wir das ZfU-Seminar „Unter Wölfen“ abgehalten. Seminarteilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft, aus Deutschland und der Schweiz, waren wieder unsere Gäste. Nässe und Kälte stellten alle vor eine besondere Herausforderung. Unsere Wölfe störte das Wetter allerdings nicht,  Timber- und Polarwölfe waren sehr aktiv und wer bereit war zu beobachten, dem wurde allerhand geboten. Seminarteilnehmer Ralph Rapp hat einige dieser Momente mit seinen tollen Fotos festgehalten.\r\n\r\nBild_01 Bild_02 Bild_03 Bild_04 Bild_06 Bild_05 Bild_07 Bild_08 Bild_09\r\n\r\n \r\n\r\n 

Wolfswolle

Wenn die Wölfe im Frühjahr ihr Winterfell verlieren, dann ist es eine liebgewordene Angewohnheit von mir, ihnen dabei ein wenig zu helfen. Immer wieder streifen meine Hände durch ihr Fell und befreien sie von der zotteligen Wolle. Hält man die Wolle in den Händen, dann ist zu spüren, wie gut sie die Wölfe im Winter wärmt. Es war schnell die Idee geboren, ob man diese wunderbar wärmende Wolle nicht verwerten kann.\r\nAuf Helferinnen brauchte ich nicht lange warten. Wolfspatinnen Monika Ismaili und Monika Kreutz boten sich sofort an, diesen Fellhaufen in Wolle zu verwandeln. Die erste Wolfswolle ist fertig, die passenden Stricknadeln sind besorgt. Jetzt werde ich einen wärmenden Schal stricken. Wenn etwas schönes dabei herauskommt, werden wir den Schal an einem Wolfsabend versteigern.\r\n\r\nWolfswolle 006

Wolfsabend

Am vergangenem Samstag fand wieder ein geschlossener Wolfabend statt. Aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands kamen unsere Besucher angereist. Da alle Hotels im Umkreis von Hannover wegen der Messe ausgebucht waren, wurde kurzerhand sogar im Zelt übernachtet.\r\nEs war schön, mit so vielen netten, wolfsinteressierten Menschen zusammenzutreffen. Sicherlich hätten wir noch lange gemütlich am Lagerfeuer gesessen, vertieft in angenehme Gespräche. Aber die Sorge um eine kranke Wölfin zog uns nach Hause.\r\n\r\nDie Fotos sind nicht am Wolfsabend entstanden, sondern einen Tag später. Danke an Carsten Naber, der sie uns zur Verfügung gestellt hat.\r\n\r\n_DSC7047_900pxl\r\n\r\n_DSC7049_900pxl_DSC7063_900pxl\r\n\r\n \r\n\r\n 

Beobachten und lernen

Wirtschaftsbionik setzt sich mit den Fragen auseinander, was Manager von der Natur lernen können. Darum ging es in der letzten Woche auch der Geschäftsleitung der Firma soplar sa aus der Schweiz. Für zwei Tag schauten wir gemeinsam den Wölfen über die Schulter und beobachteten so manche Situation, aus der Lösungen durchaus auf unseren Arbeitsalltag übertragen werden können.\r\n\r\n_TH04708_TH04785_TH04807_TH04819_TH04820_TH04826\r\n\r\nDie Seminarteilnehmer in gemütlicher Runde am Lagerfeuer.\r\n\r\nSeminar Soplar 002

Fototermin

Es liegt schon ein paar Tage zurück, dass Lisa Bössen zum Fototermin bei den Wölfen war.  Sehr einfühlsam bewegte sie sich im Wolfsgehege. Lisa hat uns einige ihrer Fotos zur Verfügung gestellt.\r\n\r\nAuf dem ersten Foto ist Yakima zu sehen, die anderen zwei zeigen Nantan und Lisa mit den Wölfen.\r\n\r\n_MG_3633\r\n\r\nNantan\r\n\r\n_MG_3815_MG_3831\r\n\r\nAuch Ute und Peter Hirsch hatte einen Fototermin gebucht. Und als ob Hirsch allein nicht schon genug wäre, für unsere Wölfe, kam Frau Hirsch auch noch als Rotkäppchen. :-)\r\n\r\nRotkäppchen\r\n\r\nEs hat viel Spaß gemacht, vielen Dank an alle für die schönen Fotos.\r\n

Yakima

Yakima ist zurück im Rudel. Von ihren Verletzungen ist nichts mehr zu sehen und zu spüren. Ganz im Gegenteil, sie hat sehr viel Selbstbewusstsein gewonnen.\r\n\r\nYakima\r\n\r\nAusgelassen lauerte sie gestern Tala auf, um dann mit ihr zu toben.\r\n\r\nYakima 1\r\n\r\nAkela haben wir aus dem Rudel genommen. Sie wird für einige Tag im kleinen Gehege bleiben. Das macht es für Yakima einfacher, ihren Platz im Rudel zu festigen.

Glücklich!!

Es war ein wunderbarer Moment, als wir heute die Polarwölfe in das neue Gehege gebracht haben. Zuerst durften Tenya und Lomasi das neue Reich in Beschlag nehmen. Danach kamen die Rüden dazu. Ausgelassen sind sie durch das Gehege getobt. Besonders begeistert waren sie vom Teich.\r\n\r\nTHQ_8922_Bildgröße ändern THQ_8888_Bildgröße ändern THQ_8879_Bildgröße ändern THQ_8819_Bildgröße ändern THQ_8665_Bildgröße ändern THQ_8722_Bildgröße ändern

Dreamteam

Es ist eine große Freude, zu beobachten, wie gut Claire und Cheenook sich verstehen. Noch immer ist Yogi mit von der Partie, für beide Wölfinnen ist er ein guter Freund. Wenn es um das Futter geht, hört die Freundschaft allerdings auf, dass hat selbst ein verfressener Beagle begriffen.\r\n\r\n

Cheenook, Yogi und Claire
Cheenook, Yogi und Claire
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Claire ist rechts im Bild
Claire ist rechts im Bild
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Yogi ganz in seinem Element
Yogi ganz in seinem Element
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Und weg ist sie!
Und weg ist sie!
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Das macht durstig...
Das macht durstig…
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... und Lust auf Abkühlung.
… und Lust auf Abkühlung.
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Es ist bald geschafft

Die Arbeiten am neuen Gehege gehen in den Endspurt. Der Außenzaun ist fertig. Was jetzt noch fehlt, ist ein Handlauf für die Besucher. Im Gehege müssen wir noch gestalterisch tätig werden. Wobei wir aus Erfahrung wissen, dass die Wölfe diese Arbeit gerne selbst übernehmen und das Gehege ganz in ihrem Sinn bearbeiten werden.\r\n\r\nDSC_0682\r\n\r\nFür Nantan wird es bald ungewohnt ruhig werden, wenn er sich nur noch um seine Mädels kümmern muss.