Sorgen um Lomasi

\r\n\r\nSeit Freitag haben wir wieder einen Käfig in unserem Hausflur, mit einer Wolfspatientin. In der letzten Woche bemerkte Matthias, dass mit Lomasi etwas nicht stimmt. Dr. Kloene nahm ihr Blut ab, aber das Blutbild war ohne Befund. Da sich ihr Zustand nicht besserte, und sensibilisiert durch unsere Erfahrung mit Nodin, fuhren wir am Freitag mit ihr in die Tierarztpraxis. Ein Röntgenbild zeigte einen aufgegasten Magen und einen leeren, aufgegasten Darm. Im Magen konnte man ein dickes Knäul erkennen, was offensichtlich den Ausgang versperrte. Als die Magensonde neben dem Speisebrei noch etwas Gelbes erkennen ließ, entschlossen wir uns zur OP.\r\nDr. Klöne holte einen dicken Klumpen zusammengepresstes Laub heraus, was in dieser Menge wohl nicht zu verdauen war.\r\nNun versuchen wir die junge Wölfin zum Fressen zu bewegen, leider bisher ohne Erfolg. Schnellstmöglich soll sie zurück in das Wisentgehege zu ihrem Rudel.

2 Antworten auf „Sorgen um Lomasi“

  1. Hallo,\r\nbeste Besserung für Lomasi! – Ist mit Claire alles o.k.? Schon lange nichts mehr gehört.\r\nTake care.\r\nAxel Gross

  2. Hallo Birgit und Matthias,\r\nschon wieder Sorge um einen eurer Wölfe. Es ist wie mit kleinen Kindern, sind sie krank, sind auch die Eltern krank ( vor Sorge) . Ich hoffe, dass auch Lomasi wieder ganz gesund wird und schnell wieder ins Rudel kann. Ich drück euch Allen die Daumen. \r\nSchön, dass es Nantan wieder gut geht!\r\n\r\nViel Glück und Gesundheit für Mensch und Wölfe\r\nMaria

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